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Schule & Gesundheit: Teilzertifikat Bewegung und Wahrnehmung
Wir sind der Ansicht, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler regelmäßig bewegen und ihre Sinne trainieren sollen und müssen- und zwar nicht nur im Sportunterricht. Viel zu häufig wird der Unterricht im Sitzen verbracht. Wir bieten deshalb Aktivitäten an, die Bewegung und Sinneswahrnehmung fördern. Neben dem Sportunterricht sind regelmäßige bewegungs- und haltungsfördernde Zeiten eingeplant.
Hier einige Gründe: Bewegung …
-stärkt den Aufbau eines positiven Selbstkonzepts
-ermöglicht ganzheitliches Lernen
-optimiert die Entwicklung der Wahrnehmungssysteme
-entlastet und sorgt für einen natürlichen Ausgleich
-aktiviert das Gehirn und verbessert die Aufmerksamkeit sowie die Konzentrationsfähigkeit
-wirkt inklusiv für alle Schülerinnen und Schüler
Unsere Lehrkräfte im Hauptschulzweig haben so zum Beispiel alle am Seminar „AKTIV & CLEVER“ teilgenommen, damit unsere Schülerinnen und Schüler körperlich fit bleiben und ihre geistige Leistungsfähigkeit zu fördern.
Weiterhin haben wir fest innerhalb des Hauptschulkollegiums beschlossen, auf bewegungs- und haltungsfördernde Sitzmöbel sowie eine möglichst häufig freie und gesunde Arbeitsplatzwahl der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.
Schulen in Hessen können das Teilzertifikat Bewegung & Wahrnehmung bekommen, um ihre gute Arbeit in diesem Bereich zu würdigen. Die Schulsport-Koordinatoren in den Schulämtern bieten Unterstützung und Beratung dazu an. Unsere Schule hat zum Ende des Schuljahres 2022/23 das Teilzertifikat von Sabine Mielke im Rahmen des großen Sommerfestes überreicht bekommen. Vorausgegangen waren verschiedene Aktivitäten, u.a. die Teilnahme im Zeitraum von 2018 bis 2020 am hessenweiten Projekt „einfach bewegen(d)-Schule gesund entwickeln“. Hierbei orientieren wir uns an folgendem Leitbild des Programms:
„Wer Kindern und Jugendlichen die Chance geben möchte, optimal lernen zu können, der schenkt ihnen Bewegungsmöglichkeiten!“
Schülerlotsen
Seit vielen Jahren sorgen Schülerlotsen aus dem Hauptschulzweig an der Johannes-Hack-Schule dafür, dass der Schulweg unserer Grundschülerinnen und Grundschüler sicher ist. Unter dem Motto „Schüler helfen Schülern“ ist ihr Ziel, Unfälle auf dem Schulweg zu verhindern. Vor und nach der Schule tragen sie ihre leuchtenden Jacken und helfen den Kindern sicher über die Straße zu kommen. Sie schützen unsere Kinder, verhindern Unfälle und zeigen gutes Verhalten im Verkehr.
Schülerlotsen sind eine sehr effektive Möglichkeit, den Schulweg sicherer zu machen. Seit es sie gibt, gab es keinen schweren oder tödlichen Unfall an ihren Einsatzorten. Sie werden dort eingesetzt, wo Kinder besonders gefährdet sind, zum Beispiel in der Nähe von Schulen. Sie helfen den Schülerinnen und Schülern sicher über die Straße zu kommen. Normalerweise sind es ältere Schülerinnen und Schüler, die den Jüngeren an gefährlichen Stellen (z.B. beim Überqueren der Straße) helfen.
In Hessen müssen Schülerlotsen mindestens 13 Jahre alt sein. Deshalb ist eine Ausbildung als Schülerlotse erst ab Klasse 7 möglich. Sie werden von den Verkehrsexperten der Schule ausgewählt und von der Polizei (Herrn Gerhard Brink) ausgebildet. Nur Schülerinnen und Schüler, die sich freiwillig melden, können Schülerlotsen werden. In der Ausbildung lernen sie die wichtigsten Regeln für den Verkehr und wie sie sich richtig verhalten. Sie müssen auch eine schriftliche Prüfung bestehen und bekommen dann eine praktische Einweisung an ihrem Einsatzort.
Schülerlotsen haben eine wichtige Aufgabe, sie kümmern sich um die Sicherheit unserer Grundschulkinder. Deshalb bekommen sie oft eine besondere Erwähnung in ihren Schulzeugnissen. Das ist auch für spätere Bewerbungen hilfreich. Ein besonderes Highlight ist der vom Schulträger finanzierte Ausflug am Schuljahresende in einen großen Freizeitpark als Dank für ihren Einsatz.
PiT Hessen (Netzwerk gegen Gewalt)
Das Programm PiT (Prävention im Team) soll unseren Schülerinnen und Schülern der 7.Klasse helfen, angemessen auf gewalttätige Situationen im öffentlichen Raum zu reagieren und dabei gewaltfrei zu handeln. Alle Schülerinnen und Schüler absolvieren dieses Programm.
Speziell geschulte PiT-Teams unterstützen und trainieren die Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres an 5 Tagen. Jeder Tag hat ein bestimmtes Thema. Während des PiT-Trainings können unsere Jugendlichen auch lernen, wie sie sicher im Internet unterwegs sein können und wie wichtig es ist, ihre Daten zu schützen.
Das Programm basiert auf einer einfühlsamen Haltung und hat drei wichtige Prinzipien:
Teilnahme: Die Schülerinnen und Schüler werden einbezogen und das Programm orientiert sich an ihrem Leben. Sie sind Experten für ihre eigenen Erfahrungen.
Gewaltfreiheit: Das Programm glaubt daran, dass Konflikte ohne Gewalt gelöst werden können.
Opferzentrierung: Das Programm soll verhindern, dass Schüler Opfer von Gewalt im öffentlichen Raum werden (z.B. im Bus usw.). Sie lernen, gefährliche Situationen zu erkennen, bevor sie in solche hineingeraten.
Das PiT-Team der Johannes-Hack-Schule besteht aus den Lehrkräften Manuel Ziegler (erster von links) und Sebastian Krause (rechts außen), dem Polizisten Matthias Frischkorn (zweiter von rechts, Polizeipräsidium Osthessen) sowie der Sozialpädagogin Elena Detig (Landkreis Fulda, zweite von links). Das Programm wird bereits seit mehr als 10 Jahren an der Johannes-Hack-Schule erfolgreich durchgeführt.
Zusätzliche Informationen finden sich auf den Seiten des Netzwerks gegen Gewalt unter https://netzwerk-gegen-gewalt.hessen.de/sites/netzwerk-gegen-gewalt.hessen.de/files/2024-03/pit-hessen_informationen_0.pdf
DIGITAL NATIVE:
Das Präventionsprogramm DIGITAL NATIVE ist eine Initiative des Polizeipräsidiums Osthessen, des Landkreises Fulda und des Staatlichen Schulamts des Landkreises Fulda. Es richtet sich an Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte. Das Programm behandelt Themen wie sexuelle Gewalt im Internet, Hassreden (Hate Speech) und Cybermobbing:
- Was ist Hate Speech?
Hate Speech, auch Hassrede genannt, sind Äußerungen, Kommentare, Bilder oder Videos, die Personen aufgrund ihrer Sexualität, Religion oder Ethnie bedrohen oder beleidigen. Diese Inhalte werden über das Internet, soziale Netzwerke oder Messenger wie WhatsApp verbreitet. Sie können extremistisch, rassistisch, antisemitisch, sexistisch, homophob, holocaustleugnend oder gewaltverherrlichend sein. - Was ist Cybermobbing?
Cybermobbing ist eine besondere Form von Mobbing, bei der Täter das Internet und Mobiltelefone nutzen, um ihre Opfer bloßzustellen und zu schikanieren. Oft fehlt den Tätern das Bewusstsein für ihr Unrecht. Für die Opfer ist diese Art von Gewalt besonders schwerwiegend, da die Täter rund um die Uhr aktiv sein können und viele andere die Taten im Internet verfolgen oder unterstützen. - Sexuelle Gewalt im Internet
Sexuelle Gewalt im Internet kann Kinder- und Jugendpornografie, Erhalt von Erwachsenenpornografie, Cybergrooming, Sexting oder Sextortion sein. Cybergrooming beschreibt die gezielte Anbahnung sexueller Kontakte mit Minderjährigen über das Internet. Sexting meint das Verhalten, sexuelle Nachrichten, Fotos oder Videos zu verschicken. Sextortion ist eine Form der Erpressung, bei dem Täterinnen und Täter dem Opfer mit der Veröffentlichung von Nacktfotos oder Videos droht, um zum Beispiel Geld zu erpressen.
Was hat das mit unserer Schule zu tun?
In Form von Fortbildungen und Informationsabenden wird Aufklärung und Prävention betrieben. Uns ist wichtig, dass etwas passiert, bevor es passiert!
An unserer Schule fand im Herbst 2023 für alle Eltern ein Informationsabend statt, es folgen noch eine Fortbildung für Lehrkräfte sowie Präventionsveranstaltungen für unsere Schülerinnen und Schüler. Der Grund hierfür ist einfach, wir zitieren aus einem Text des Polizeipräsidiums Osthessen:
„Cybermobbing, Cybergromming, Hate-Spech, Pornografie und Sexting: Kinder und Jugendliche sind in der digitalen Welt groß geworden. Doch vor allem soziale Netzwerke, Chats und Streaming-Plattformen bergen täglich Gefahren. Allein im vergangenen Jahr stiegen die Fallzahlen in Osthessen durch die Verbreitung pornografischer Schriften um rund 75 % (auf 193 Fälle) an. Zum Schutz für Kinder und Jugendliche hat das Polizeipräsidium Osthessen auf diese Entwicklung reagiert und gemeinsam mit dem Landkreis Fulda und dem Staatlichen Schulamt Fulda die Präventionskampagne DIGITAL NATIVE ins Leben gerufen.“ (Quelle: https://ppoh.polizei.hessen.de/ueber-uns/regionales/digital-native/, abgerufen am 26.04.2024).
Hierbei wird auch unser PiT-Teammitglied, Matthias Frischkorn (Polizeipräsidium Osthessen), tätig. Weitere Infos: https://digitalnative-hessen.de/
Max & Min@
Das Programm „Max und Min@“ hilft Schülerinnen und Schülern unserer 6. Klasse dabei, weniger Zeit mit dem Internet zu verbringen und Mobbing im Internet zu verhindern.
Das Programm besteht aus zwei Teilen, die jeweils drei Schulstunden dauern. Danach gibt es für die Eltern einen Informationsabend.
In den interaktiven Übungen lernen die Schülerinnen und Schüler:
- wie sie ihre persönlichen Daten im Internet schützen können
- Regeln für einen sicheren Umgang miteinander im Internet
- wann die Nutzung von Medien zu viel werden kann
Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Aufgabe, ein Tagebuch über ihre Mediennutzung zu führen. Auch die Eltern sollen gemeinsam mit ihren Kindern darüber nachdenken, wie viel Zeit sie mit Medien verbringen.
Am Ende des Programms präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihren Eltern, was sie über ihre Mediennutzung gelernt haben. Durch dieses Programm verbessern die Schüler der 6. Klasse ihr Wissen über Medien und stärken ihre Kompetenzen im Präsentieren und freien Reden.
Hier ein Bericht zur aktuellen Durchführung in Klasse 6: https://www.johannes-hack-schule.de/klasse-6-erweitert-ihre-medienkompetenz/
Safe Place
Safe Place ist ein Training für Schülerinnen und Schüler, das ihnen hilft, mit Stress und Belastungen umzugehen. Dadurch sollen sie psychisch stärker werden. Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 4 bis 7. Bei uns wird es in den Klassen 4 und 6 durchgeführt.
Das Training wird von speziell geschultem Personal, den UBUS-Kräften, durchgeführt. Federführend sind hierbei Frau Fröhlich und Frau Müller. Es dauert 10 Wochen und findet einmal pro Woche statt, meistens für ein bis zwei Schulstunden.
Im Programm Safe Place lernen die Schülerinnen und Schüler:
- wie sie Gefühle spüren und beschreiben können und wie sie mit ihren Gefühlen umgehen können
- was Stress ist und wie sich Stress auf ihren Körper auswirken kann
- was man tun kann, um trotz Stress gesund zu bleiben
Das Ziel ist, dass die Klasse besser zusammenarbeitet und gemeinsam schwierige Situationen meistert. So werden alle Schülerinnen und Schüler insgesamt stärker und widerstandsfähiger. Der Klassenraum soll zu einem sicheren Ort werden, an dem sich alle wohlfühlen und gegenseitig unterstützen können.
Wir danken Frau Adenaw, Schulpsychologin des Staatlichen Schulamtes Fulda, für die Unterstützung bei der Implementation und der laufenden Durchführung im aktuellen Schuljahr!
Weitere Informationen sind hier zu finden: https://kultus.hessen.de/schulsystem/schulpsychologie/safe-place-training-fuer-schuelerinnen-und-schueler
Trau‘ dich
Alle zwei Jahre wird in Fulda ein interaktives Theaterstück namens „Trau dich“ aufgeführt, um sexueller Gewalt vorzubeugen. Alle Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse nehmen daran teil.
In dem Theaterstück geht es um:
- Kinderrechte
- Gefühle
- Grenzen
- Vertrauen
Es werden vier Geschichten erzählt. Eine davon handelt von einem Kind, das von seiner Oma ungewollt geküsst wird.
Trau‘ dich möchte:
- dass sich unsere Schülerinnen und Schüler vor sexueller Gewalt geschützt werden
- dass unsere Schülerinnen und Schüler lernen, was sie tun können, wenn ihnen jemand zu nahe kommt
- wenn es doch passiert: dass unsere Schülerinnen und Schüler wissen, wo sie Hilfe suchen können
- welche Rechte die Schülerinnen und Schüler haben
- dass sie selbst bestimmen dürfen, wer sie berühren darf und dass sie „Nein“ sagen können
Nach dem Theaterstück wird in der Klasse darüber gesprochen und regelmäßig daran erinnert.
Weitere Infos sind auf der Internetseite zum Programm zu finden: https://www.trau-dich.de/
Gemeinsam Klasse sein
Seit dem Schuljahr 2023/24 führt unser Jahrgang Klasse 5 das Schulprojekt Gemeinsam Klasse sein durch. Nach dem erfolgreichen „Anti-Mobbing-Koffer“, der bundesweit eingesetzt wird, haben die Beratungsstelle Gewaltprävention der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg und Die Techniker Krankenkasse gemeinsam das Schulprojekt „Gemeinsam Klasse sein“ entwickelt.
„Gemeinsam Klasse sein“ ist ein Projekt gegen Mobbing und Cybermobbing. Es hilft Schulen und Eltern dabei, dass Kinder gerne zur Schule gehen und sich in ihrer Klasse wohlfühlen. Das Projekt unterstützt Schulen dabei, gezielt und präventiv gegen Mobbing und Cybermobbing vorzugehen. Es richtet sich besonders an Klassenleitungen von 5. Klassen.
Im Rahmen des Projekts arbeiten die Lehrkräfte gemeinsam mit der Klasse an folgenden Themen:
- Was ist Mobbing und wie können wir uns davor schützen?
- Wie können wir uns gegenseitig helfen?
- Was ist das Besondere an Cybermobbing?
- Was ist wichtig für den Umgang miteinander in unserer Klasse?
Sie machen Übungen, spielen Rollenspiele und reden miteinander, um zu lernen, wie sie sich positiv und konstruktiv verhalten können. Durch verschiedene Filme und Erklärvideos verstehen sie besser, welche Auswirkungen Mobbing haben kann und was sie selbst tun können, um Mobbing zu verhindern. Das Ziel ist, dass die Klasse eine starke Gemeinschaft bildet, in der sich alle wohlfühlen. Das erscheint besonders zu Beginn in der Findungsphase zu Beginn in Klasse 5 wichtig, bevor es zu Schwierigkeiten im Miteinander kommt.
Auch die Eltern werden in das Projekt einbezogen. Bei einem Elternnachmittag oder -abend erfahren sie, woran die Klasse gearbeitet hat und was sie gemeinsam erreicht hat. Im Mai 2024 hat die Hauptschulzweig-Konferenz eine feste Implementierung in Klasse 5 auf Dauer beschlossen. Das bedeutet, dass ab sofort jede neue Klasse 5 dieses Projekt verpflichtend durchführt.
Hier finden sich auf der Projekt-Homepage einen Überblick der Projekttage: https://www.gemeinsam-klasse-sein.de/resource/blob/2039572/abccda14e52adbf4881a19ba2ca322ed/ueberblick-projekttage-data.pdf
No Blame Approach
Der No Blame Approach ist eine Methode aus England, um Mobbing unter Schülerinnen und Schülern schnell und dauerhaft zu stoppen.
Trotz vieler Programme (z.B. Safe Place, Gemeinsam Klass sein) kommt es wie an jeder anderen Schule auch leider an unserer Schule zu Mobbing. Im Durchschnitt wird mindestens jedes 7.Kind im Laufe seiner Schulzeit Opfer von Mobbing. Wir schauen aber nicht tatenlos zu!
Das Besondere an diesem Ansatz ist, dass man niemandem die Schuld gibt oder bestraft, obwohl Mobbing ein ernstes Problem ist. Stattdessen konzentriert man sich darauf, Lösungen zu finden, um die Situation des gemobbten Schülers oder der gemobbten Schülerin zu verbessern.
Man sucht gemeinsam nach Ideen, um das Mobbing zu beenden. Dabei vertraut man darauf, dass Kinder und Jugendliche gute Lösungen finden können. Diese Methode kann in allen Schulen angewendet werden und funktioniert für Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen. An unserer Hauptschule ist ca. ein Drittel der Lehrkräfte sowie der Schulleitung in diesem Bereich fortgebildet und wendet dies in der Praxis an. Das Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) des Landes Hessen bietet hierfür regelmäßig Fortbildungen an, um Schulen wie unsere bei der Durchführung von gewaltpräventiven und demokratieförderlichen Programmen zu unterstützen.
Infos zum No Blame Approach: https://www.no-blame-approach.de/
Näheres zu Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) des Landes Hessen: https://kultus.hessen.de/schulsystem/schulpsychologie/gewaltpraevention-und-demokratielernen-gud